Anette Olbrich arbeitete nach ihrem Designstudium freischaffend als Dipl. Grafik-Designerin für Wissenschaft, Hochschulen (z.B. TUM, St.Gallen) und die freie Wirtschaft. Doch die freie Kunst drängte sich in den Vordergrund, denn es ist ihre Leidenschaft eigene Konzepte zu entwickeln und zu realisieren. So kommt es, dass nicht nur Malerei und Skulpturen zu ihrem Repertoire gehören, sondern, dass sie sich seit 1998 immer mehr der Konzeptkunst verschrieb. Sakrale Konzepte treten dabei in den Vordergrund, in denen sie religiöse Erlebnisse und Erfahrungen auf den Prüfstand stellt, ihre Ursprünge durchleuchtet und schlussendlich in ganz eigener, unverwechselbarer Umsetzung zu künstlerischem Leben erweckt.